Europäische Occupy Zentralbank (EOZB) Pressemitteilung vom 05.02.2013
* „Task Force Bilanzbetrug“ veröffentlicht erste Zahlen vom Soffin. * Denkanstöße zum Thema Geldwertstabilität. Unsere im vergangenen November ins Leben gerufene Sonderabteilung, die „Task Force Bilanzbetrug“ hat den bundeseigenen Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (Soffin) unter die Lupe genommen. Unter Zuhilfenahme öffentlicher Quellen und durch die aktive Mithilfe von so genannten „Whistleblowers“ sind wir dazu in der Lage erste konkrete Zahlen über die Risiken und Kosten der Bankenrettungen aus den Jahren 2008/2009 zu veröffentlichen. Das bis jetzt bekannte Gesamt-Haftungsrisiko des Bundes alleine für diesen Bereich beträgt etwa 350 Mrd. €. Die Einzelheiten entnehmen Sie bitte der am Donnerstag veröffentlichten Aufstellung. In der zweiten Veröffentlichung: “Outright Monetary Transactions & Quantitative Easing, Combined Weapons of Fiscal Mass-Destruction” kommt die EOZB zu dem Schluss, dass die Outright Monetary Transactions Politik der EZB, verbunden mit der Quantitativen Lockerung im Falle der Krisenverschärfung in den verschuldeten Ländern zu einer rapiden Inflation führen wird, unter der alle Menschen Europas werden leiden müssen. Daher raten wir der EZB ihre Politik zu überdenken, da ihr höchstes Ziel die Geldwertstabilität sein sollte! Wie an den Tagen der Leitzinsfestsetzung üblich, öffnen wir unseren Schalter am 07.02.2013 neben dem Haupteingang der EZB ab 13:00 Uhr. Dort erhalten Sie unsere aktuelle Veröffentlichung und eine Refinanzierung in den beliebten 500er ogc-units. Mit occupierenden Grüßen Thomas Occupy EOZB-Pressestelle [email protected] |