Ein neoliberaler Ansatz zur derzeitigen Krisenbewältigung
Die Forschungsabteilung für
strategische Wirtschaftsbetrachtung der EOZB beobachtet die Entwicklung an den
Märkten und das gegen europäisches Recht (Art. 125 AEUV) verstoßende Verhalten
der EZB in der gegenwärtigen Schuldenkrise. Die Kern-Analyse dieser Abteilung
enthält u. a. folgende Annahmen:
- Derzeit zirkulieren zu viele Schulden im gesamten System, deren Bedienung die Realwirtschaft zu sehr belastet und so die Dynamik aller Akteure der freien Märkte beeinträchtigt wird.
- Das derzeitige Verhalten der Staaten, der EZB und der Regulierungsbehörden verschlimmert die Kreditkrise, indem immer mehr Kredite vergeben werden und die Verschuldung des gesamten Systems zunimmt und so seine Dynamik weiter eingeschränkt wird.
- Weiterhin führt die Geldpolitik der EZB dazu, dass insolvente Banken künstlich am Leben erhalten werden, indem ihnen billige Kredite in Milliardenhöhe zur Verfügung gestellt werden. Zusätzlich wurden die Bilanzierungsregeln aufgeweicht. Auch hier werden die Kräfte der freien Märkte verzehrt.
- Die derzeitige Schuldenunion, die über den ESM Vertrag in Kraft treten soll, wird dazu führen, dass sich die Schuldenkrise von der Peripherie Europas zu ihrem Zentrum hin ausweiten wird und alle Staaten in sie hineingezogen werden, da die solventen Staaten sukzessive in die Insolvenz getrieben werden. Dies wird in der gesamten Europäischen Union zu sozialen Spannungen führen, da dutzende Millionen von Menschen in Europa in die Armut getrieben werden.
- Allein die Schulden der Banken in den Krisenländern betragen nach den letzten Zahlen der EZB für Mai 9,4 Billionen Euro, von den gesamten Schulden im Bankensystem ganz zu schweigen. Eine weitreichende Bankenrettung würde somit alle Staaten über alle Maßen hinaus verschulden und ist deshalb nicht praktikabel!
- Banken die Aufgrund einer auf falschen Grundlagen beruhenden Risikoanalyse ein falsches Geschäftsmodell verfolgt haben und insolvent sind, am Leben zu erhalten, gefährden das gesamte System!
- Die Realwirtschaft, der Staat und die Gesellschaft sind wichtiger, als die Finanzwirtschaft!
Schlussfolgerung
Die derzeitige Schuldenpolitik
dient nur den Großbanken und Kapitaleignern und nicht den Interessen der
europäischen Bevölkerung. Daher kann sie als verfehlt angesehen werden. Wir
sind der Meinung, dass die Akteure der Finanzmärkte an ihren eigenen Aussagen
gemessen werden sollten und schlagen daher einen neoliberalen Ansatz nach
Milton Friedman zur Lösung der derzeitigen Schuldenkrise vor!
Die Entschuldung des gesamten Systems, indem alle Schulden erlassen werden. Institute die Pleite gehen, gehen pleite! Hiermit würde das gesamte Wirtschaftssystem wieder an Dynamik gewinnen und die Staaten könnten wieder ihren Aufgaben nachkommen, da die erdrückende Schuldenlast verschwinden würde. Der Kreditfluss an die Wirtschaft und die Bevölkerungen wird über die EOZB gewährleistet werden. Firmen der Realwirtschaft, die durch die Turbulenzen Pleite gehen, werden verstaatlicht und später wieder privatisiert.
Natürlich sind wir uns im Klaren darüber, dass viele reiche Menschen einen guten Teil ihres Vermögens verlieren würden. Aber auch darin sehen wir kein Problem, denn wenn sie so gut sind wie sie immer behaupten, dann werden sie sicherlich wieder zu Vermögen kommen. Auch hier würde die Dynamik des gesamten Systems einen enormen Schub erfahren, da auf mikroökonomischer Ebene der Konkurrenzkampf fairer ablaufen würde.
Weiterhin schlägt die Forschungsabteilung für strategische Wirtschaftsbetrachtung allen Ländern des Planeten vor, es Europa gleich zu tun, damit wir damit anfangen können alle Probleme der Menschheit zu lösen, die wir seit dem letzten Jahrhundert angehäuft haben und so allen folgenden Generationen eine Zukunft auf unserem Planeten ermöglichen werden!
Die Entschuldung des gesamten Systems, indem alle Schulden erlassen werden. Institute die Pleite gehen, gehen pleite! Hiermit würde das gesamte Wirtschaftssystem wieder an Dynamik gewinnen und die Staaten könnten wieder ihren Aufgaben nachkommen, da die erdrückende Schuldenlast verschwinden würde. Der Kreditfluss an die Wirtschaft und die Bevölkerungen wird über die EOZB gewährleistet werden. Firmen der Realwirtschaft, die durch die Turbulenzen Pleite gehen, werden verstaatlicht und später wieder privatisiert.
Natürlich sind wir uns im Klaren darüber, dass viele reiche Menschen einen guten Teil ihres Vermögens verlieren würden. Aber auch darin sehen wir kein Problem, denn wenn sie so gut sind wie sie immer behaupten, dann werden sie sicherlich wieder zu Vermögen kommen. Auch hier würde die Dynamik des gesamten Systems einen enormen Schub erfahren, da auf mikroökonomischer Ebene der Konkurrenzkampf fairer ablaufen würde.
Weiterhin schlägt die Forschungsabteilung für strategische Wirtschaftsbetrachtung allen Ländern des Planeten vor, es Europa gleich zu tun, damit wir damit anfangen können alle Probleme der Menschheit zu lösen, die wir seit dem letzten Jahrhundert angehäuft haben und so allen folgenden Generationen eine Zukunft auf unserem Planeten ermöglichen werden!
Fazit
Unsere aktuelle Studie zeigt,
dass die neoliberalen Finanzjongleure eigentlich gar nicht all ihre
Handlungsweisen über Bord werfen müssen, sondern durch Einführung weniger neuer
Regeln durchaus handlungsfähig bleiben können.