05.09.2013
Europäische Occupy Zentralbank
(EOZB)
Ist die Geschäftspolitik der EZB OK?
Nach langer und eingehender Analyse, kommt das Direktorium der EOZB zu dem Schluss, dass die Unabhängigkeit der EZB in Frage gestellt werden muss. Die EZB missbraucht ihre Unabhängigkeit zum Schaden ihrer Besitzer.
In Zusammenhang mit der kürzlich erfolgten Strafanzeige wegen Wucher gegen die Co-Vorstände der Deutschen Bank und Andere muss die Frage gestellt werden, ob der EZB-Präsident Mario Draghi und seine Mannen sich möglicherweise mitschuldig gemacht haben!
Seit Mitte Oktober 2008 ermöglicht die EZB durch die Einführung des Mengentenders eine massive Bereicherung der privaten Geschäfts-banken zu Lasten der Allgemeinheit. Dadurch unterstützt die EZB den Zinswucher bei den Dispositionskrediten der privaten Geschäfts-banken. Anstatt eine freie Marktwirtschaft im Kreditmarkt zu unterstützen, agiert die EZB mit ihrer Zinspolitik eher wie in einer sozialistischen Planwirtschaft.
Weiß denn die EZB nicht, dass ihre derzeitige Austeritäts- und Geldpolitik dazu führt, dass weite Teile der europäischen Gesellschaft verarmen? Einerseits erleben wir überall in Europa sinkende Löhne während zur gleichen Zeit die Preise für die Grundbedürfnisse (Energie, Miete, Lebensmittel) in die Höhe klettern, da die Zentralbanken der Industrienationen die Finanzmärkte mit billigem Geld für Spekulationen überschwemmen. Oder nimmt sie diese Entwicklungen zu Gunsten der privaten Geschäftsbanken billigend in Kauf?
Für das Entstehen von so genannten Zombie-Banken (systemrelevante Großbanken, die nach ihrer Bilanz längst pleite sind) ist nicht zuletzt die EZB durch ihr Gießkannen-Prinzip bei der Kreditvergabe mit verantwortlich. Es geht ein geflügeltes Wort durch die Medien: "to big to fail - to big to jail" - das sollte den Entscheidungsträgern der EZB doch zu denken geben!
Vor dem Hintergrund mit welcher Rücksichtslosigkeit die privaten Geschäftsbanken Profite auf Kosten der Allgemeinheit generieren, stellt sich doch eine einfache Frage:
Hat sich das Direktorium der EZB zum Spielball der privaten Geschäftsbanken machen lassen?
Der Gouverneursrat der EZB schaut scheinbar tatenlos zu! Da entsteht der Eindruck, dass entweder Unfähigkeit oder Mittäterschaft zu vermuten sind. Noch hat das Direktorium der EOZB das Vertrauen in den Gouverneursrat der EZB nicht ganz verloren. oder sind ihnen die grundlegenden Prinzipien unserer liberalen Wirtschaftsordnung nicht bekannt?
Wenn die Entscheidungsträger innerhalb der EZB gegen das Gemeinwohl handeln, so sollten sie zur Rechenschaft gezogen werden können. Leider ist dies durch die Unabhängigkeit der EZB gegenwärtig nicht möglich. Daher appellieren wir an dem Gouverneursrat:
Schluss mit dem Mengentender und zurück zum Zinstender. Dies wäre der erste Schritt um die eigentliche Aufgabe der EZB wieder herzustellen: Für das Funktionieren der freien Märkte Sorge zu tragen!
Fazit
Macht endlich Schluss mit den Strukturen innerhalb des eigenen Hauses, die nur den Vorteil der Banken im Sinn haben und das Gemeinwohl mit Füßen treten.
Bislang nicht erfüllte Forderung der EOZB
· Keine Mengentender-Kredite durch die EZB!
Nähere Erläuterungen zum Verständnis dieser Forderung finden Sie in unserer Veröffentlichung vom 10.1.2013.
Europäische Occupy Zentralbank
(EOZB)
Ist die Geschäftspolitik der EZB OK?
Nach langer und eingehender Analyse, kommt das Direktorium der EOZB zu dem Schluss, dass die Unabhängigkeit der EZB in Frage gestellt werden muss. Die EZB missbraucht ihre Unabhängigkeit zum Schaden ihrer Besitzer.
In Zusammenhang mit der kürzlich erfolgten Strafanzeige wegen Wucher gegen die Co-Vorstände der Deutschen Bank und Andere muss die Frage gestellt werden, ob der EZB-Präsident Mario Draghi und seine Mannen sich möglicherweise mitschuldig gemacht haben!
Seit Mitte Oktober 2008 ermöglicht die EZB durch die Einführung des Mengentenders eine massive Bereicherung der privaten Geschäfts-banken zu Lasten der Allgemeinheit. Dadurch unterstützt die EZB den Zinswucher bei den Dispositionskrediten der privaten Geschäfts-banken. Anstatt eine freie Marktwirtschaft im Kreditmarkt zu unterstützen, agiert die EZB mit ihrer Zinspolitik eher wie in einer sozialistischen Planwirtschaft.
Weiß denn die EZB nicht, dass ihre derzeitige Austeritäts- und Geldpolitik dazu führt, dass weite Teile der europäischen Gesellschaft verarmen? Einerseits erleben wir überall in Europa sinkende Löhne während zur gleichen Zeit die Preise für die Grundbedürfnisse (Energie, Miete, Lebensmittel) in die Höhe klettern, da die Zentralbanken der Industrienationen die Finanzmärkte mit billigem Geld für Spekulationen überschwemmen. Oder nimmt sie diese Entwicklungen zu Gunsten der privaten Geschäftsbanken billigend in Kauf?
Für das Entstehen von so genannten Zombie-Banken (systemrelevante Großbanken, die nach ihrer Bilanz längst pleite sind) ist nicht zuletzt die EZB durch ihr Gießkannen-Prinzip bei der Kreditvergabe mit verantwortlich. Es geht ein geflügeltes Wort durch die Medien: "to big to fail - to big to jail" - das sollte den Entscheidungsträgern der EZB doch zu denken geben!
Vor dem Hintergrund mit welcher Rücksichtslosigkeit die privaten Geschäftsbanken Profite auf Kosten der Allgemeinheit generieren, stellt sich doch eine einfache Frage:
Hat sich das Direktorium der EZB zum Spielball der privaten Geschäftsbanken machen lassen?
Der Gouverneursrat der EZB schaut scheinbar tatenlos zu! Da entsteht der Eindruck, dass entweder Unfähigkeit oder Mittäterschaft zu vermuten sind. Noch hat das Direktorium der EOZB das Vertrauen in den Gouverneursrat der EZB nicht ganz verloren. oder sind ihnen die grundlegenden Prinzipien unserer liberalen Wirtschaftsordnung nicht bekannt?
Wenn die Entscheidungsträger innerhalb der EZB gegen das Gemeinwohl handeln, so sollten sie zur Rechenschaft gezogen werden können. Leider ist dies durch die Unabhängigkeit der EZB gegenwärtig nicht möglich. Daher appellieren wir an dem Gouverneursrat:
Schluss mit dem Mengentender und zurück zum Zinstender. Dies wäre der erste Schritt um die eigentliche Aufgabe der EZB wieder herzustellen: Für das Funktionieren der freien Märkte Sorge zu tragen!
Fazit
Macht endlich Schluss mit den Strukturen innerhalb des eigenen Hauses, die nur den Vorteil der Banken im Sinn haben und das Gemeinwohl mit Füßen treten.
Bislang nicht erfüllte Forderung der EOZB
· Keine Mengentender-Kredite durch die EZB!
Nähere Erläuterungen zum Verständnis dieser Forderung finden Sie in unserer Veröffentlichung vom 10.1.2013.