Europäische Occupy Zentralbank (EOZB)
Allgemeiner Kommentar zur bestehenden Geldordnung
Allgemeiner Kommentar zur bestehenden Geldordnung
Sie haben schon viel von Banken, Zentralbanken, Finanz- und Schuldenkrise gehört? Kennen Sie aber auch unser Geldsystem? Wie Geld von wem erzeugt und wie in Umlauf gebracht wird? Und was das alles mit Banken, Zentralbanken und den Krisen zu tun hat? Na, dann lesen Sie mal weiter… |
Wenn es um den Erhalt der Währungsunion geht, z.B. bei der Rettung“ Griechenlands, wieso kauft die EZB nicht griechische Staatsanleihen direkt vom griechischen Staat auf? Bzw., die EZB könnte der griechischen Regierung Kredite zu 0% Zinsen geben, womit diese das erhaltene Geld in die strukturelle Erneuerung der griechischen Wirtschaft investieren könnte. Stattdessen kauft die EZB griechische Staatsanleihen am Sekundärmarkt, also von den Banken, ein. Die Banken nutzen zwar das Geld der EZB zwar, um es zumindest teilweise wieder in Staatsanleihen – also die Refinanzierung Griechenlands – zu investieren. Die Schuldenlast für den griechischen Staat nimmt aber dennoch nicht ab, da weit höhere Zinsen gezahlt werden müssen, als die 1% Zinsen, zu welchem die Geschäftsbanken bei der EZB Geld leihen. Die Banken behalten die Differenz als Profite ein – für welche Gegenleistung eigentlich?
Außerdem: Wenn das EZB-System und die Euro-Staaten für die Solvenz des eigentlich insolventen Griechenlands garantieren und Banken dies ausnutzen, um risikolos zusätzliche Profite einzufahren, wird die Logik höherer Zinsen bei höherem Insolvenzrisiko ad absurdum geführt. Diese Praxis von Risiko ohne Haftung ist ein eklatanter marktwirtschaftlicher Missstand.
Neben Griechenland sind auch viele andere Eurostaaten nahezu insolvent, weil sie in der Finanzmarktkrise erhebliche Verluste der Bankenindustrie übernommen haben und die staatliche Verschuldung dadurch zwangsläufig enorm zunahm. Wieso sollten im Gegenzug nicht die Staaten einen Schuldenschnitt vornehmen und die Geschäftsbanken Verluste erleiden lassen? Sie sind doch Verursacher der Finanzmarktkrise und die größten Halter von Staatsanleihen! Über solch einen Schuldenschnitt eventuell entstehende Kreditversorgungslücken aufgrund geminderter Eigenkapitaldecken der Banken können staatsnahe Banken mit Unterstützung der EZB zu weit günstigeren Kredit-/Refinanzierungskonditionen ausfüllen.
Ganz allgemein: Wieso sollten Bürger, Unternehmen und insbesondere auch Staaten sich nicht direkt bei der EZB refinanzieren dürfen – zu eben aktuell 1%, anstatt von bis zu 10% bei den Geschäftsbanken? Geht es nicht darum, in der gesamten Eurozone die Staatsverschuldung zu reduzieren? Bitteschön, hier wäre ein einfaches und praktisches Mittel gegeben! Es ist unverständlich, warum Zentralbanken ausschließlich Geschäftsbanken finanzieren und nicht ebenfalls Staaten, ist doch das umlaufende Geld gesetzliches Zahlungsmittel und die Zentralbanken zwar lender-of-last-resort, aber insbesondere auch Geld-Organisator of-first-instance.
In der heutigen Praxis wird das umlaufende Geld per Kredit aus dem Nichts erzeugt und ist somit Schuldgeld. Der allergrößte Teil davon (Buch- bzw. Giralgeld) wird von den Geschäftsbanken per Kreditausgabe erzeugt. Nur ein Bruchteil des umlaufenden Geldes (insb. das Bargeld) ist Zentralbankgeld. Das Verhältnis zwischen Giral- und Zentralbankgeld bemisst sich u. a. am Mindestreservesatz der EZB, welcher jüngst von 2% auf 1% herabgesenkt wurde, womit das geschöpfte Kreditgeld der Geschäftsbanken zu lediglich 1% mit Zentralbankgeld bei der EZB als Reserve hinterlegt werden muss.
Abgesehen davon, dass dies die Aufgabe der EZB, die umlaufende Geldmenge zu steuern, weiter erschwert – sollte man nicht auch annehmen, dass in einem demokratisch verfassten Staat das gesetzliche Zahlungsmittel – das Geld, der „Euro“ – durch eine staatliche, demokratisch verfasste und kontrollierte Instanz erfolgen sollte? Sollte man – man läge jedoch falsch.Es ist ein Irrglaube, dass die EZB alles umlaufende Geld druckt. Erst recht ist die Idee falsch, der Staat drucke Geld nach Belieben. Es sind vor allem Geschäftsbanken – private, demokratisch nicht legitimierte, autoritär geführte, profitorientierte Organisationen. Staaten – konkret, Regierungen – „drucken Geld“, indem sie Anleihen begeben, für welche Banken und Investoren Geld bezahlen – gegen Zins- und Tilgungskonditionen.
Ferner, wieso sollte eine Geschäftsbank, die Geld aus dem Nichts schöpft, es als Kredit vergeben dürfen, mit der Behauptung, es sei „ihres“, und darauf auch noch Zinsen und Tilgungsfristen verlangen? Und wenn der Schuldner seinen Kredit nicht mehr bedienen kann, darf die Bank von ihm sogar noch sein Eigentum pfänden? Keine andere Instanz: kein Privatbürger, kein Unternehmen, und noch nicht einmal der Staat sind dazu legitimiert! Wieso sollte nicht der Staat unter Berufung auf das Primat der Politik sein Geld selbst drucken können, ohne sich Zins- und Tilgungskonditionen an einige wenige private Institutionen unterwerfen zu müssen? Dies wäre staatsphilosophisch und ordnungspolitisch doch nur logisch! Der Staat könnte somit die steigende Zinslast stoppen und die Einsparungen verwenden, um die Staatsschuld sukzessiv zurückzufahren. Der Gefahr, dass der Staat Geld nach Belieben drucken könne und damit die Inflation darauf steigt, kann begegnet werden, indem die Geldmengensteuerung der Preisstabilität verpflichtet bleibt, so wie es auch heutzutage schon das Mandat der EZB vorsieht.
Wenn zudem alles Geld ausschließlich durch eine reformierte EZB geschöpft und in Umlauf gebracht wird, hat sie eine 100% Kontrolle darüber und kann damit die Geldmenge besser an die wirtschaftliche Entwicklung anpassen und somit auch Vermögenspreisinflationen/-blasen und die daraus sich ergebenden Gefahren eindämmen.
Die Geldschöpfung darf nicht weiter den Geschäftsbanken überlassen werden, da sie nur an kurzfristigen Profiten für sich und ihre Aktionäre interessiert sind und sich nicht am Wohl des Staates bzw. des Gemeinwesens orientieren.
Die heutige Geldschöpfungspraxis führt zu unkontrollierter Inflation, die ohnehin permanent besteht. Und zwar nicht primär in den Verbraucherpreisen, sondern insbesondere in den Vermögenspreisen. Vergleicht man den Anstieg der Wirtschaftsleistung mit demjenigen der Geldmenge über die letzten Jahrzehnte, so ist die Geldmenge um ein Vielfaches gestiegen. Aber wo jedoch schlägt sich dann die überschießende Geldmenge nieder? Neben Verbraucherpreisanstiegen vor allem in einer Vervielfachung von diversen Vermögenspreisen wie beispielsweise im Aktien-, Immobilien- und Derivatebereich. Dies führt zu Blasen, die früher oder später platzen. Und oft werden die Verluste daraus sozialisiert, ohne dass die Verursacher angemessen zur Rechenschaft gezogen würden. Welche strafrechtlichen Konsequenzen wurden seit Ausbruch der Finanzmarktkrise vor dreieinhalb Jahren für die Verantwortlichen für hunderte Milliarden verzockter Gelder und massiver Belastung von öffentlichen Haushalten alleine auf deutscher Seite gezogen?
Die unkontrollierte, überschießende Giralgeldschöpfung der Geschäftsbanken führt auch dazu, dass Kapitaleinkünfte stärker steigen als Arbeitseinkünfte. Abgesehen davon, dass es geradezu unmoralisch ist, Einkünfte aus reinem „Geld anlegen“ – also quasi Nichtstun – zu beziehen, führt dies auch zu einer weiteren Öffnung der Armutsschere, da Millionäre und Milliardäre über ihre verzinsten Anlagen immer mehr Profite generieren, die anderswo abgezogen werden müssen – zum Beispiel über Staatsverschuldung und Zinsbedienung und staatlichen Austeritätsprogrammen; allgemeiner Lohnstagnation und Sozialkürzungen. Das Realeinkommen und Vermögen des Volkes, der „99%“, sinkt immer weiter. Und das während die Realeinkommen der Top 1-10% sich mehr als verdoppelt haben.
Zuletzt: Glauben Sie, dass Ihr Geld auf den Girokonten, Sparbüchern und Terminkonten einer Bank sicher verwahrt wird – so wie es doch sein sollte? Will man sein Geld bei der Bank doch sicherer verwahren als zuhause unter der Matratze und dabei auch von Anlagezinsen profitieren. Zum einen vergeben Banken dieses Geld als Kredit an wen auch immer (z.B. Rüstungskonzerne), für welche Geschäfte auch immer (z.B. Waffenlieferungen an Diktatoren), ohne dass Sie danach gefragt würden. Zum anderen dient das deponierte Geld auch, um (wie oben angedeutet) ein Vielfaches davon künstlich aus dem Nichts zu kreieren und es als Kredit zu vergeben. Wie viel verdienen Sie mit an den Kreditzinsen, welche die Bank einstreicht – Profiten also, die erst durch Ihre Einlagen entstehen konnten?
Außerdem: Wenn das EZB-System und die Euro-Staaten für die Solvenz des eigentlich insolventen Griechenlands garantieren und Banken dies ausnutzen, um risikolos zusätzliche Profite einzufahren, wird die Logik höherer Zinsen bei höherem Insolvenzrisiko ad absurdum geführt. Diese Praxis von Risiko ohne Haftung ist ein eklatanter marktwirtschaftlicher Missstand.
Neben Griechenland sind auch viele andere Eurostaaten nahezu insolvent, weil sie in der Finanzmarktkrise erhebliche Verluste der Bankenindustrie übernommen haben und die staatliche Verschuldung dadurch zwangsläufig enorm zunahm. Wieso sollten im Gegenzug nicht die Staaten einen Schuldenschnitt vornehmen und die Geschäftsbanken Verluste erleiden lassen? Sie sind doch Verursacher der Finanzmarktkrise und die größten Halter von Staatsanleihen! Über solch einen Schuldenschnitt eventuell entstehende Kreditversorgungslücken aufgrund geminderter Eigenkapitaldecken der Banken können staatsnahe Banken mit Unterstützung der EZB zu weit günstigeren Kredit-/Refinanzierungskonditionen ausfüllen.
Ganz allgemein: Wieso sollten Bürger, Unternehmen und insbesondere auch Staaten sich nicht direkt bei der EZB refinanzieren dürfen – zu eben aktuell 1%, anstatt von bis zu 10% bei den Geschäftsbanken? Geht es nicht darum, in der gesamten Eurozone die Staatsverschuldung zu reduzieren? Bitteschön, hier wäre ein einfaches und praktisches Mittel gegeben! Es ist unverständlich, warum Zentralbanken ausschließlich Geschäftsbanken finanzieren und nicht ebenfalls Staaten, ist doch das umlaufende Geld gesetzliches Zahlungsmittel und die Zentralbanken zwar lender-of-last-resort, aber insbesondere auch Geld-Organisator of-first-instance.
In der heutigen Praxis wird das umlaufende Geld per Kredit aus dem Nichts erzeugt und ist somit Schuldgeld. Der allergrößte Teil davon (Buch- bzw. Giralgeld) wird von den Geschäftsbanken per Kreditausgabe erzeugt. Nur ein Bruchteil des umlaufenden Geldes (insb. das Bargeld) ist Zentralbankgeld. Das Verhältnis zwischen Giral- und Zentralbankgeld bemisst sich u. a. am Mindestreservesatz der EZB, welcher jüngst von 2% auf 1% herabgesenkt wurde, womit das geschöpfte Kreditgeld der Geschäftsbanken zu lediglich 1% mit Zentralbankgeld bei der EZB als Reserve hinterlegt werden muss.
Abgesehen davon, dass dies die Aufgabe der EZB, die umlaufende Geldmenge zu steuern, weiter erschwert – sollte man nicht auch annehmen, dass in einem demokratisch verfassten Staat das gesetzliche Zahlungsmittel – das Geld, der „Euro“ – durch eine staatliche, demokratisch verfasste und kontrollierte Instanz erfolgen sollte? Sollte man – man läge jedoch falsch.Es ist ein Irrglaube, dass die EZB alles umlaufende Geld druckt. Erst recht ist die Idee falsch, der Staat drucke Geld nach Belieben. Es sind vor allem Geschäftsbanken – private, demokratisch nicht legitimierte, autoritär geführte, profitorientierte Organisationen. Staaten – konkret, Regierungen – „drucken Geld“, indem sie Anleihen begeben, für welche Banken und Investoren Geld bezahlen – gegen Zins- und Tilgungskonditionen.
Ferner, wieso sollte eine Geschäftsbank, die Geld aus dem Nichts schöpft, es als Kredit vergeben dürfen, mit der Behauptung, es sei „ihres“, und darauf auch noch Zinsen und Tilgungsfristen verlangen? Und wenn der Schuldner seinen Kredit nicht mehr bedienen kann, darf die Bank von ihm sogar noch sein Eigentum pfänden? Keine andere Instanz: kein Privatbürger, kein Unternehmen, und noch nicht einmal der Staat sind dazu legitimiert! Wieso sollte nicht der Staat unter Berufung auf das Primat der Politik sein Geld selbst drucken können, ohne sich Zins- und Tilgungskonditionen an einige wenige private Institutionen unterwerfen zu müssen? Dies wäre staatsphilosophisch und ordnungspolitisch doch nur logisch! Der Staat könnte somit die steigende Zinslast stoppen und die Einsparungen verwenden, um die Staatsschuld sukzessiv zurückzufahren. Der Gefahr, dass der Staat Geld nach Belieben drucken könne und damit die Inflation darauf steigt, kann begegnet werden, indem die Geldmengensteuerung der Preisstabilität verpflichtet bleibt, so wie es auch heutzutage schon das Mandat der EZB vorsieht.
Wenn zudem alles Geld ausschließlich durch eine reformierte EZB geschöpft und in Umlauf gebracht wird, hat sie eine 100% Kontrolle darüber und kann damit die Geldmenge besser an die wirtschaftliche Entwicklung anpassen und somit auch Vermögenspreisinflationen/-blasen und die daraus sich ergebenden Gefahren eindämmen.
Die Geldschöpfung darf nicht weiter den Geschäftsbanken überlassen werden, da sie nur an kurzfristigen Profiten für sich und ihre Aktionäre interessiert sind und sich nicht am Wohl des Staates bzw. des Gemeinwesens orientieren.
Die heutige Geldschöpfungspraxis führt zu unkontrollierter Inflation, die ohnehin permanent besteht. Und zwar nicht primär in den Verbraucherpreisen, sondern insbesondere in den Vermögenspreisen. Vergleicht man den Anstieg der Wirtschaftsleistung mit demjenigen der Geldmenge über die letzten Jahrzehnte, so ist die Geldmenge um ein Vielfaches gestiegen. Aber wo jedoch schlägt sich dann die überschießende Geldmenge nieder? Neben Verbraucherpreisanstiegen vor allem in einer Vervielfachung von diversen Vermögenspreisen wie beispielsweise im Aktien-, Immobilien- und Derivatebereich. Dies führt zu Blasen, die früher oder später platzen. Und oft werden die Verluste daraus sozialisiert, ohne dass die Verursacher angemessen zur Rechenschaft gezogen würden. Welche strafrechtlichen Konsequenzen wurden seit Ausbruch der Finanzmarktkrise vor dreieinhalb Jahren für die Verantwortlichen für hunderte Milliarden verzockter Gelder und massiver Belastung von öffentlichen Haushalten alleine auf deutscher Seite gezogen?
Die unkontrollierte, überschießende Giralgeldschöpfung der Geschäftsbanken führt auch dazu, dass Kapitaleinkünfte stärker steigen als Arbeitseinkünfte. Abgesehen davon, dass es geradezu unmoralisch ist, Einkünfte aus reinem „Geld anlegen“ – also quasi Nichtstun – zu beziehen, führt dies auch zu einer weiteren Öffnung der Armutsschere, da Millionäre und Milliardäre über ihre verzinsten Anlagen immer mehr Profite generieren, die anderswo abgezogen werden müssen – zum Beispiel über Staatsverschuldung und Zinsbedienung und staatlichen Austeritätsprogrammen; allgemeiner Lohnstagnation und Sozialkürzungen. Das Realeinkommen und Vermögen des Volkes, der „99%“, sinkt immer weiter. Und das während die Realeinkommen der Top 1-10% sich mehr als verdoppelt haben.
Zuletzt: Glauben Sie, dass Ihr Geld auf den Girokonten, Sparbüchern und Terminkonten einer Bank sicher verwahrt wird – so wie es doch sein sollte? Will man sein Geld bei der Bank doch sicherer verwahren als zuhause unter der Matratze und dabei auch von Anlagezinsen profitieren. Zum einen vergeben Banken dieses Geld als Kredit an wen auch immer (z.B. Rüstungskonzerne), für welche Geschäfte auch immer (z.B. Waffenlieferungen an Diktatoren), ohne dass Sie danach gefragt würden. Zum anderen dient das deponierte Geld auch, um (wie oben angedeutet) ein Vielfaches davon künstlich aus dem Nichts zu kreieren und es als Kredit zu vergeben. Wie viel verdienen Sie mit an den Kreditzinsen, welche die Bank einstreicht – Profiten also, die erst durch Ihre Einlagen entstehen konnten?
Geldfälscher werden zu Recht strafrechtlich belangt, da sie Geld aus dem Nichts schöpfen und es in Umlauf bringen. Banken werden nicht strafrechtlich belangt, obwohl sie Geld aus dem Nichts schöpfen und es in Umlauf bringen. |
Denken Sie einmal darüber nach und fragen Sie sich:
Mit freundlichen Grüßen,
Ihre Occupy Zentralbank ♥>€
Frankfurt/Main, 09.02.2012
Occupy:Frankfurt
Willy-Brandt-Platz 1
60311 Frankfurt am Main
[email protected]
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- Wie ihre Einlagen auf Giro- und Sparkonten verwendet werden sollten!
- Wie Banken allgemein funktionieren sollten!
- Wie die Finanzierung öffentlicher Haushalte funktionieren sollte!
- Wie Profite generiert und verteilt werden sollten!
- Wie illegitimes und unmoralisches Verhalten – eben gerade im Finanzwesen – zur Rechenschaft gezogen werden sollte!
- Wer die Hoheit über das gesetzliche Zahlungsmittel haben sollte: private, nicht-demokratische Wirtschaftssubjekte, oder demokratisch kontrollierte öffentliche Einrichtungen!
- …und was in der Welt finanziert werden sollte und was nicht!
Mit freundlichen Grüßen,
Ihre Occupy Zentralbank ♥>€
Frankfurt/Main, 09.02.2012
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